Beispiele für „textuellen Missbrauch“
Stefan Weber beschäftigt sich am 23.11. in telepolis mit der neuen Plagiate-Un-Kultur. Ganz so neu ist diese ja nicht, aber es gibt doch immer neue Beispiele dafür, wie sich die Schreib“kultur“ entwickelt, nicht nur in den Kulturwissenschaften, siehe Artikel:
Textueller Missbrauch
Plagiarismus, Redundanz, Bläh-Rhetorik: Zur Krise der Kulturwissenschaften durch den Einzug des Copy/Paste-Paradigmas
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24006/1.html.