Diese Website ist seit dem Ende des Studiengangs Informationswissenschaft
im Juni 2014 archiviert und wird nicht mehr aktualisiert.
Bei technischen Fragen: Sascha Beck - s AT saschabeck PUNKT ch
Drucken

Online-Mehrbenutzerspiele

Bekannte Beispiele sind „World of Warcraft“, „Everquest“ und „Everquest2“, „Guild Wars“ und „Final FantasyXI“. Ziele der Spiele sind die Welt zu entdecken und seinen Charakter (Avatar) auf die höchste Stufe zu trainieren. Dazu muss man Waffen und Rüstung kaufen, bzw. von getöten Gegnern oder Monstern bekommen. Zusätzlich kann man Quests annehmen und so an Geld, Ausrüstung und höhere Stufen zu kommen. Das besondere an den Online-Mehrbenutzerspielen (engl. Massively Multiplayer Online Roleplaying Games; MMORPGs) ist, dass sie nur online spielbar sind und besonderer Wert auf die Interaktion zwischen den Spielern gelegt wird! Dazu beinhalten die Spiele interne Chats, viele Gilden (Zusammenschluss von Spielern) benutzen TeamSpeak. Im Gegensatz zu den meisten Jump and Run und Abenteuerspielen brauchen die Spieler kein besonderes Geschick um weiter zu kommen. Es entscheidet eher die investierte Zeit über den Erfolg. Das erhöht im Gegensatz zu Offline-Spielen, die während man nicht spielt nicht weiterlaufen, die Suchtgefahr. „World of Warcraft“ ist aktuell das meistgespielte MMORPG, es wird weltweit von 8,5Mio. Spielern, davon 1,5Mio. in Europa gespielt. Wie die meisten MMORPGs finanziert es sich durch den Verkauf des Spiels (~20€) und monatliche Kosten (je nach Zahlungsform zwischen 11 und 13,50€), Atlanten (12-30€) und Erweiterungen („The Burning Crusade“, ~26€ ).

Leave a Reply