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Beispiele für „textuellen Missbrauch“

Stefan Weber beschäftigt sich am 23.11. in telepolis mit der neuen Plagiate-Un-Kultur. Ganz so neu ist diese ja nicht, aber es gibt doch immer neue Beispiele dafür, wie sich die Schreib“kultur“ entwickelt, nicht nur in den Kulturwissenschaften, siehe Artikel: Textueller Missbrauch Plagiarismus, Redundanz, Bläh-Rhetorik: Zur Krise der Kulturwissenschaften durch den Einzug des Copy/Paste-Paradigmas http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24006/1.html.
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2 Responses

  1. rosenke sagt:

    Das Thema ist ja nun nicht gerade neu und tauchte in den letzten Monaten immer wieder auf – meistens leider mit dem Tenor, daß das nur die faulen Studierenden täten und das Internet schuld wäre. Insofern ist der verlinkte Artikel da ungewohnt ausgewogen.
    Für die weitere Lektüre ein paar passende Links bei del.icio.us von mir.

  2. Peter Haber hat eine Kurzrezension zu Stefan Webers Buch „Das Google-Copy-Paste-Syndrom“ im histnet-Weblog verfaßt.

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